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Hart am Wind

Ganzjähriges Segelparadies:Hunderte von Regatten finden vor der Küste der Costa Blanca statt, organisiert von den Sportkommitées der Segelclubs, der Clubes Náuticos, sei es in Torrevieja, Dénia, Altea, Calpe, Alicante oder weiter südlich Cartagena und Mazarrón. Foto: Michael Allhoff

Segelsport an der Costa Blanca

Michael Allhoff | Text & Photos

Segelsport an der Costa Blanca ist im Trend: 3.200 Sonnenstunden, ein ganzjährig ideales Klima für die Nautik und einer der größten Jachthäfen im Mittelmeer gestalten die südliche Costa Blanca und insbesondere Torrevieja zum Paradies für Wassersportler. Die Stadt blickt zurück auf eine lange Seefahrer-Tradition, die mit dem Überseehandel in die Neue Welt begonnen hat.

„Fünf Mal segelte ich nach Amerika, ob nach Cuba oder nach Pensacola in den USA!“. Der Seemann Gregorio Martínez aus Torrevieja erinnert sich gut an die alten Zeiten, an den Hafen von Torrevieja von einst. An damals, als auf der Reede vor Torrevieja Dutzende von Dreimastern ankerten, bevor sie voll beladen ausliefen zu ihrer abenteuerlichen „Carrera de las Américas“, dem Wettsegeln über den großen Teich.

„Wir transportierten das Salz aus Torrevieja oder Dachschindeln aus Alicante auf der Hinfahrt“ berichtet Gregorio, „und Edelhölzer wie Zeder und Caoba sowie Zucker auf der Rückfahrt.“ Während diese Männer monatelang dem Wind und Wetter des Atlantiks trotzten, nähten ihre Frauen am Strand von Torrevieja Segel aus Hanffasern für die Windjammerflotte des ehemaligen Fischerdorfes, seinerzeit eine der größten Flotten im Mittelmeer. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang…

„Abfallen! Schnell, abfallen!“ Rosendo Zaragoza flucht. „Mist! Das kann doch nicht so lange dauern!“. Sekunden später: “Und vielleicht bewegen sich jetzt mal ein paar Mann auf Steuerbord, damit das Boot gut getrimmt im Wasser liegt.“ Der Regatta-Segler ist angespannt. Rund zehn Meilen geht das Wettsegeln, von Torrevieja nach San Pedro del Pinatar und retour. Es ist eigentlich nur eine von rund einem Dutzend Regatten, die Torrevieja jedes Jahr vor der südlichen Costa Blanca austrägt.  Doch gewinnen will Rosendo dennoch – um jeden Preis! Wie heute wieder: Mit seiner Rennjacht “CAF” hat er die “Regata Pascual Flores” in der Klasse ORC 1 gewonnen.

Neun Mann sind an Bord der Jacht „CAF“ und kurbeln an den Winschen, trimmen das Gennaker, das bauchige Vorsegel, optimieren den Schlitten des Großsegels aus Kabron-Kevlar, fahren Spi..

Hunderte von Regatten finden vor der Küste der Costa Blanca statt, organisiert von den Sportkommitées der Segelclubs, der Clubes Náuticos, sei es in Torrevieja, Dénia, Altea, Calpe, Alicante oder weiter südlich Cartagena und Mazarrón.

„An jedem Wochenende läuft was“, sagt Carlos Torrado, Geschäftsführer des Real Club Náutico de Torrevieja (RCNT). Er ist auch im Vorstand der Segelvereinigung des Landes Valencia. Und war lange Jahre Vorsitzender der spanischen Optimist-Vereinigung, dieser kleinsten Jollenklasse, einem Bootstyp, auf dem so ziemlich jeder Segelschüler weltweit seine ersten Halsen und Wenden auf dem Wasser absolviert hat.

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Das Salz der Lagunen von Torrevieja, das weiße Gold der Costa Blanca, begründete die Handelsschifffahrt Torreviejas im Mittelmeer, nach Galizien, den Balearen und nach Übersee. Heute noch werden 800.000 Tonnen Salz im Jahr verladen, als Streusalz für Europa und die USA. Der Saline sowie dem Klima mit über 3.200 Sonnenstunden im Jahr verdankt Torrevieja seine Gründung und seinen Aufschwung vom Fischerdorf zur touristischen Strandmetropole.

Einzelne Monumente zeugen bis heute von der Ära, als sich das Fischerdorf zum Brückenkopf der spanischen Kolonien in Übersee wandelte. Die „Eras de la Sal“ zum Beispiel, der hölzerne Steg neben dem Real Club Náutico de Torrevieja (RCNT), wo einst das Salz aus den Salzlagunen von der Lore in Barkassen rieselte, um zu den auf der Reede liegenden Schonern gerudert zu werden.

Oder der Dreimaster „Pascual Flores“, das Werk des Bootsbauers Francisco Marí Aguirre, genannt „El Temporal“ (Der Sturm). Es ist einer der über 70 Rahsegler Torreviejas, gezimmert 1920 am Strand von Cala Cornuda, dort, wo sich heute das Riesenrad der Kirmes dreht.

180 Registertonnen, 200 Kubikmeter Holz, 600 Quadratmeter Segelfläche – als schwimmendes Museum liegt die Replik mit Lizenz zum Hochsee-Segeln im Hafen. Ein maritimes Denkmal, am Kai vertäut wie auf Grund gesetzt. Auf den vergilbten Schwarzweiß- Fotos in manchen Tapas-Bars der Stadt sieht man sie noch, die historischen Hafenansichten mit Dutzenden von stolzen Windjammern, die vor Torrevieja ankerten.

„150 Gaffelsegler, 42 Ruderboote und ein Dutzend Motorsegler waren zur Zeit der Stadtgründung vor Torrevieja im Jahr 1931 in Valencia registriert“, erklärt Francisco Rebollo Ortega. Der pensionierte Marineoffizier hat als Stadthistoriker die Archive durchforstet. Die Flot-te der Windjammer mit Heimathafen Torrevieja ist heute verrottet, gesunken, dahin.

37o58‘5“N-00o40‘96“W, so lauten die Koordinaten des Puerto de Torrevieja, zugleich Handelshafen, Fischerhafen, Fährhafen zur Insel Tabarca und die größte geschützte Marina am Mittelmeer. Über 100 Hektar spiegelglatte Wasserfläche, ein Hafen so groß wie 140 Fußballfelder, werden vom 1.450 Meter langen Dique de Levante und dem 850 Meter langen Dique de Poniente, der Salzmole, geschützt. Die Jachthäfen Real Club Náutico de Torrevieja, Marina International und Marina Salinas bieten heute Bootseignern aus aller Welt über 2.150 Liegeplätze.

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Es ist Samstag. An Land, im Real Club Náutico, sitzen die ersten Wochenend-Segler beim zweiten Frühstück. Auf See läuft das Wettsegeln. Die Crews an Bord der Segeljachten sind am Schwitzen. Segeln als Sport hat nichts mit Segeln aus Spaß zu tun: „Jede Sekunde zählt“, sagt Rosendo. „Verdammt! Hol die Schot dicht“, brüllt er. Um ein Haar wäre das Gennaker eingefallen, weil der Steuermann eine Windböe nicht sofort im Kurs ausgeglichen hat.

Zu den internationalen Regatten gehört die „Regata Estrella Levante“ zur Isla Grosa und dem Jachtklub Villa San Pedro auf Formentera. Besonders hart, so Carlos Torrado, sei die Regatta „A Dos“, ein Dreiecks- Kurs bei Nacht mit nur einer Zwei-Mann-Crew rund um die Isla Grosa vor dem Mar Menor und weiter um die Insel Tabarca herum mit Start und Ziel vor Torrevieja. Beliebt sei auch die Regatta „Trofeo Presidente“. Wie die „Travesía de Torrevieja a Cabo Roig“, ausgesegelt seit 54 Jahren.

„Wir organisieren nicht einfach nur eine Regatta“, erklärt Torrado. „Wir organisieren touristische Events!“ Mit der Öffnung des einstmals als elitär verklärten Segelsports vor zehn Jahren ist der RCNT ein Pionier in Spanien in Sachen Segeln als Breitensport. „Wir sind nicht die reichen Bootsbesitzer, die hinter verschlossenen Türen ihrem luxuriösen Hobby fröhnen, sondern dienen als Jachtclub heute als Serviceangebot für alle.“

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Mit der Vielzahl seiner Jachten sticht Torrevieja die Häfen von Alicante, Valencia und Palma de Mallorca sowie selbst Marseille, Civitavecchia bei Rom und Istanbul aus. Der Real Club Náutico von Dénia mag vor der Kulisse des Montgó romantisch schöner gelegen sein, der Club Náutico von Calp spektakulär im Schatten des Peñón de Ifach – doch der Hafen von Torrevieja mit seinen flachen Sandstränden punktet mit günstigen Preisen. Im Vergleich zur Marina der Provinzhauptstadt Alicante kosten Bootsliegeplätze schlicht die Hälfte. Und ein Drittel von den Preisen auf Mallorca. Wer einen Parkplatz sucht für sein Schiff, um nur im Sommer ein paar Wochen im Mittelmeer in See zu stechen, wird in Torrevieja fündig. Und die Anreise ist kurz: Der Flughafen  Alicante liegt drei Flugstunden von Berlin entfernt, Torrevieja 50 Kilometer weiter südlich.

Auch Milliardäre wissen das Preisniveau offenbar zu schätzen. Rund 60 Meter überragt der Mast der Super-Luxusjacht „Dwinger“ den Wasserspiegel, so hoch wie ein 20-stöckiger Wolkenkratzer. Die 60 Meter lange Aluminium-Superjacht mit dem längsten, freidrehenden Kaprbon-Mast, eine Individualanfertigung, kostet 24 Millionen Euro. Kabinen wie Hotel-Suiten im Fünf-Sterne-Niveau, marmorierte Bäder – der Segler der Superlative erregt Aufsehen, wo immer er ankert. Jachten im Wert von zusammen über einer halben Milliarde Euro liegen in den drei Marinas von Torrevieja, darunter Dutzende Jachten im Wert von zwischen einer und fünf Millionen Euro.

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Angesichts der über 7.000 Kilometer langen Küstenlinie von Spanien, 550 Kilometer Küste allein im Land Valencia, dränge sich der Segelsport als Freizeitbeschäftigung regelrecht auf. „Wenn wir eine internationale Optimist-Regatta veranstalten, sind drei Hotels der Stadt ausgebucht“, umreißt Carlos Torrado die Bedeutung des Segelsports für die lokale Tourismusindustrie.

Es ist kurz vor halb zwölf. Wenige Minuten fehlen bis zum Start. Alle Boote kreuzen hinter der Startlinie, mit dabei sind die Jachten „Mandanga II“, unter Skipper Gabriel Robles, die „Odeaminos“ unter Arturo Sánchez und die „Spit“ von Francisco Pardo, Maverta sowieso und Apex auch. Wenn das Ankündigungssignal ertönt, sind es noch fünf Minuten bis Start. Hochspannung herrscht an Bord, José und Juan halten die Gennaker-Fall bereit, um das Segel auf Kommando hochzuziehen.

Das Startsignal erschallt. Ruckzuck steht das Vorsegel. Um wenige Zentimeter freibord rauscht die Jacht „CAF“ an der Boje vorbei. Der Wind bläst von achtern, auf dem Raumschot-Kurs gen Süden entlang der Küste nach San Pedro del Pinatar entscheidet sich Rosendo, nahe unter Küste zu fahren. Die „CAF“ schneidet elegant durch die Wellen, springt an auf jede Böe und erreicht lässig neun Knoten Speed. Bald schon liegt das übrige Feld weit zurück.

Sei es eine schnittige „Jeanneau 64“, eine „Hanse 630“, Katamarane der Klasse „Lagoon 560“ oder Motorjachten der Edelmarke Princess – der Luxus auf dem Wasser ist gut fürs Geschäft – an Land! Hunderte von Arbeitsplätzen in Nautik, Boots-Supply, Motorenwartung und Gastronomie hängen ab vom Big Business im Hafen.

Boote kaufen oder verkaufen, im Hafen tut sich was. Die Käufer suchen oft im Internet, und wenn sie ihr Secondhand-Boot gefunden haben, fliegen sie ein aus Deutschland, England und den USA, aus Marokko oder Dubai. Das Boot aus zweiter Hand bietet Wassersportlern die Chance, ihren Traum vom Schiff preiswert zu realisieren. Und der Hafen von Torrevieja hat sich an der südlichen Costa Blanca als einer der größten Märkte für Jachten etabliert.

Dass sich der Hafen den Vorlieben des internationalen Tourismus angepasst hat, davon zeugen die vielen internationalen Hafenkneipen, Bars und Restaurants: Die Marina Bar in Marina International, das Restaurant Alondras, das Café Olé del Mar oder Chic del Puerto in Marina Salinas, selbst die windschiefe Bar La Marina gegenüber vom Hauptzollamt, dem Treffpunkt der Fischer seit über 100 Jahren. Maritimes Ambiente mit schönem Blick auf schicke Boote – die Freizeit-Skipper haben die Frachter und Fischer in die zweite Linie verdrängt.

Auf den Werften der drei Sporthäfen schleifen, schrauben und polieren die Arbeiter an den Booten für eine Generalüberholung zum Törn auf die Balearen, nach Nordafrika, in die Karibik oder die Ägäis. Torrevieja hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend zum Meer hin geöffnet. Es war, als hätte ein böser Fluch über der Strandmetropole gehangen, die Jahre zwischen 1998 bis 2008, als alle Welt das Heil im Spekulationsgeschäft mit Immobilien gesucht hatte. Politik und Wirtschaft wandten dem Hafen den Rücken zu, die Zukunft schien allein im Boom der Ferienhäuser zu liegen.

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Mag das millionenschwere Prestige-Projekt zur Renovierung der Hafenfront von Torrevieja mangels Investoren auch nie realisiert worden sein, tatsächlich wird das Angebot für Wassersportler derzeit stetig ausgebaut. Ob Segeln, Boots-Charter, Jet-Ski, Tauchen, Windsurfen, Rudern oder Kajak fahren – das Programm „Sensaciones Náuticas“, ins Leben gerufen von allen drei Jachthäfen in seltener Harmonie, lockt immer mehr Landratten aufs Meer hinaus. „Es sind unsere Kinder, die das Meer vor der Haustür lieben lernen sollen“, sagt Germán Soler, Vorsitzender des RCNT. Die junge Generation werde Boote kaufen und Regatten segeln.

Auf der Reede von Torrevieja ist jedenfalls ganzjährig Saison und es geht oft zu wie zur Rush-Hour in der City. Da trainieren die Ruderer im „Llaut Mediterráneo“, Dutzende von Kindern an Bord der „Optimist“ kreuzen hart am Wind, dazwischen cruisen PS-starke Motorjachten.

Im Sommer zelebriert der Hafen seine Musik – die „Habaneras“ im langsamen Zweiviertel-Takt. Das Chorfestival der Habaneras im Juli auf der Open-Air-Bühne in den Eras de la Sal ist das größte seiner Art weltweit. Wie das Rollen der Wellen auf hoher See, wie ein langer Kuss mit wiegenden Schenkeln: Weit stimmungsvoller als britische Shantys oder deutsche Seemanslieder verkörpern die Habaneras in ihrer 200-jährigen Tradition Hafenromantik pur.

Es waren die Seefahrer des 19. Jahrhunderts, die in Kuba, Mexiko, Puerto Rico und Guatemala exotische Melodien kennenlernten, sie mit eigenen Texten unterlegten und so die musikalische Stilform der Habaneras begründeten. Die Lieder handeln von der Liebe, von der Einsamkeit in der Fremde und der Sehnsucht nach Zuhaus.

Vielleicht gründet sich auch gerade darin die Gastfreundschaft der Torrevejenses: Der Puerto de Torrevieja hat über Jahrhunderte Seefahrer aus aller Welt willkommen geheißen. Und die Alten des Dorfes waren von Kindesbeinen an als Seefahrer in der Fremde. Torrevieja offenbart sich dank seines Hafens so kosmopolitisch wie kaum eine andere Stadt in Spanien mit Ausnahme von Millionenmetropolen wie Madrid oder Barcelona.

Auf halber Strecke der Regatta. Der Wind hat aufgefrischt. Rosendo lässt trotzdem das Gennaker fieren und setzt das größere Spinnaker. Simultan, damit kein Meter Vortrieb verloren geht. Das Manöver ist riskant. Zwei Mann bergen das Gennaker, gleichzeitig setzen die anderen das Spinnaker. Wenige Minuten später wölbt sich das Tuch wie ein Dom in den Himmel.

„Trim! Trim! Trim!“ Der Kapitän hetzt die Mannschaft übers Schiff. Durch permanentes Spielen mit der Schot soll das Luvliek, die dem Wind zugekehrte Seite, immer leicht umklappen. „Es ist besser, an der Windkante zu fahren, als den Spinnaker zu dicht zu knallen“, so Rosendo. Absolute Konzentration ist unter Spinnaker gefragt. Hunderte von Regatten hat Rosendo gesegelt, der Segelsport ist seine absolute Passion.

Die Crew sitzt auf der Bordkante in Luv und reitet die Wellen aus. Gerardo am Steuer zündet sich eine Zigarette an, ignoriert den missbilligenden Blick des Käptn’s. San Pedro del Pinatar kommt in Sicht. Die Konkurrenz liegt weit abgeschlagenals das Boot nach 1.17:18 Stunden über die Ziellinie schießt. Jubel an Bord bricht aus über den ersten Platz. Motor an. Wende. Rosendo steuert gut gelaunt hart am Wind zurück nach Torrevieja. Die Spannung an Bord löst sich. Brötchen werden verteilt, die Wasserflaschen kreisen, man lacht und freut sich riesig über den ersten Platz.

Wenn die Fischkutter mitternachts auf See tuckern, drehen die DJs im Niki Beach und Jaima Puerto die Regler hoch zur Party mit Techno, Tapas, Vodka und Champagner. In der Lonja, der Fischauktionshalle, beginnt bei Sonnenaufgang der Verkauf des frischen Fangs, wenn die letzten Nachtschwärmer noch an ihren Cocktail nippen. Nach der Siesta sitzen sie wieder da, die Angler am Leuchtturm. Keine Rast, keine Ruh – das Leben im Hafen von Torrevieja geht seinen Lauf, wie gestern schon. Und morgen wieder.

Über den Autor:

Michael Allhoff (1964) startete Segeln in der Jollen-Klasse Flying Junior am Niederrhein. Am Steuer Peter Wanders, heute Trainer des siegreichen Eredivisie Zeilteam WSV Giesbeek. Doch das recht kalte und regnerische Wetter in Mitteleuropa trieb ihn bald auf´s weite Meer – mit dem Dreimaster  “Our Svanen 3.200 Seemeilen über den Atlantik von Rio de Janeiro nach Kapstadt, im Katamaran unterwegs für GEO Saison in den Cayos de Cuba, mit der “Regina Maris” von Buenos Aires nach Kap Hoorn und heute, in seiner gegenwärtigen Wahlheimat Torrevieja, an so manch einem freien Wochenende auf Regatta vor der Costa Blanca.

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